Mein Auftrag

 

 

Wir leben in einer Zeit kollektiver Krisen. Die Kirche ist verkommen zu einem Dienstleistungsgewerbe, dass mit der Kirchensteuer bezahlt wird ohne, dass diese in einem richtigen Verhältnis zu 'Dienstleistung' steht oder?

Und dabei ist sie doch etwas ganz anderes, mit anderen Zusammen in einen lebendigen Dialog mit Gott zu treten, diesen in Gemeinschaft zu tragen und aufrechtzuerhalten, diesen im Alltag zu leben und zu verinnerlichen. Es ist eben kein Dienstleistungsangebot. Und wenn das erstere nicht funktioniert und die meisten Christen dies vergessen haben, dann läuft etwas gründlich schief. Polarisiert sich die Kirche nur in Helfer und Opfer, dann hat Sie ihr Hauptziel verfehlt, schlimmer noch Sie würdigt den Anderen herab.  

Leider scheint es so, dass die meisten keinen Grund sehen, christliche Glaubenspraxis weiterzugeben. So stelle ich oft die Frage, was ist, wenn es keine Kirchen mehr gäbe, stellen Sie sich die Welt ohne Kirche und Gemeinde vor? Was hält uns noch zusammen und kann etwas anderes die Kirche in den christliche geprägten Ländern  ersetzen? Die meisten christlich geprägten Menschen fangen zumindest dann das Grübeln an. Ihnen ist die Konsequenz ihres Verhalten gar nicht bewusst. Es scheint sogar, dass viele den eigenen Wert im culture clash nicht mehr erkennen, nicht fühlen, nicht erleben, nicht mehr versprachlichen können. 

 

Kirche muss helfen im Alltag den christlichen Glauben lebendig zu halten und sie muss sich von dem reinen Dienstleistungsgewerbe verabschieden. Sie muss sich strukturell neu aufbauen und muss den Meisten und nicht Einzelnen, dazu verhelfen wieder eine lebendige Beziehung,  einen lebendigen Glauben zu verwirklichen. 

 

Dafür sind die Strukturen derzeit nicht gegeben. Daran möchte ich mit Ihnen zusammen arbeiten. 

 

 

 

 

 

 

Über mich

Was können wir tun?

Seien wir einmal demütig und ehrlich zu uns:

 

Wir geben den Menschen nicht mehr das, was sie brauchen.

Die Sprache in den Predigten, die Inhalte, die Zugänglichkeit christlicher Lehren für das Leben in der modernen Welt erreichen trotz allen Bemühens die Menschen nicht ausreichend!

 

Wenn wir es schaffen würden, die Lebensfragen dieser Zeit so zu beantworten, dass es den Menschen Halt und Hoffnung gibt, dann wäre der Altersdurchschnitt in den Gottesdiensten zweifellos 10 bis 20 Jahre niedriger.

 

Haben Sie daran irgendeinen Zweifel?

 

Ich für meinen Teil zweifle nicht daran, dass Sie als Pfarrer Ihre Pflicht ernst nehmen und den entschlossenen Wunsch haben, Menschen wieder in Gemeinschaft in Jesus Christus, unseren Herrn, zusammenzubringen.
 

Und bei dieser Aufgabe möchte Ich Ihnen als christliche Philosophin helfen. 

 

Gemeinsam passen wir Ihre Predigten an die Anforderungen unserer Zeit an, erarbeiten Antworten, die sie den Zweifelnden auf Ihre schwierigsten Fragen geben können und erschaffen eine Vision und eine Strategie, um die Kirche im 21. Jahrhundert wieder zu dem Ort zu machen, an dem Menschen sich für Orientierung, Gemeinschaft und zur Erfüllung Ihres Bedürfnisses nach dem Segen und der Gnade Gottes zusammenfinden.

 

Lassen Sie uns gemeinsam die Kirchen wieder füllen mit Menschen jeden Alters, jeder Hautfarbe und jedes Berufs, mit dem Gesang vieler kraftvoller Stimmen, die Gott lobpreisen!

Sind Sie bereit, etwas für Ihre Gemeinde zu bewirken?

©Philosophische Praxis Jacobs. Alle Rechte vorbehalten.

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